Warum Sie bei einem Kostenvoranschlag von uns profitieren
Verstehen Sie uns nicht falsch: Wir mögen Märchen. Manchmal ist es aber ratsam, mit Märchen und Mythen so richtig aufzuräumen. Nämlich dann, wenn falsche Dinge überliefert und behauptet werden, die Kunden finanziellen Schaden zufügen. Solch eine Mär ist die Geschichte von Kostenvoranschlag und Gutachten. Versicherungen, Medien und andere Besserwisser verbreiten nämlich seit Jahren das folgende Märchen:
Unter 750 Euro Schadenhöhe werden keine Gutachterkosten übernommen. Wer dennoch einen Gutachter bestellt, bleibt auf den Kosten sitzen. Ein Kostenvoranschlag ist das einzig Richtige.
Ihr solltet jetzt richtig rot anlaufen, liebe Versicherungen, Medien und sonstige Besserwisser. Das stimmt nämlich so nicht.
Der Kostenvoranschlag bringt außer dem günstigen Preis nur Nachteile für den Geschädigten mit sich. Schlimmer noch: Er schließt in einigen Fällen sogar aus, dass ein Fahrzeug ordnungsgemäß repariert wird. Ein Schaden kann zunächst wie ein Bagatellschaden aussehen. Der Kostenvoranschlag beinhaltet dann die Material- und Personalkosten. Stellt sich aber heraus, dass mehr kaputt ist, bleibt der Geschädigte auf den Kosten sitzen. Und das alles, weil er aus Angst vor Nichterstattung die günstige Variante mit Kostenvoranschlag gewählt hat. Obwohl ihm ein Gutachten zugestanden hätte.
Wir möchten Aufklärung betreiben und unseren Kunden helfen, zu ihrem Recht zu kommen. Deshalb haben wir als Kfz-Gutachter ein Produkt konzipiert, das die Vorteile eines Gutachtens zum Preis eines Kostenvoranschlags bietet. Der Haken? Es gibt keinen. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel. Zunächst stellen wir aber die Unterschiede zwischen Kostenvoranschlag und Gutachten im Detail dar.